Der Hasbruch - botanisch und zoologisch betrachtet
- Vortragend:
-
Dr. Hans-Konrad Nettmann (Lemwerder), Dr. Josef Müller (Bremen)
- Fachgebiet:
- Botanische Arbeitsgemeinschaft
- Wann:
- Fr, 12. April 2019, 16:30 h - 19:30 h
- Treffpunkt:
- Mitfahrgelegenheit aus Bremen möglich: (private PKW's), vom Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie (UFT), Leobener Str., etwa 45 Min. vor Exkursionsbegin. Bitte ggf. kurzfristig rückfragen!
- Zusatz:
- Anreise z. B. über A 28 bis Hude, dort rechts bis zur Revierförsterei Hasbruch / ehemaliges Forstamt Hasbruch.
Beschreibung
Frühlingswald, (Foto: jowen, CC BY-SA 3.0)
Der Hasbruch ist zwar kein Urwald, aber zumindest ein alter Hudewald, der die maximale Entwaldung unserer Landschaft im 16. Jahrhundert überstanden hat. So finden sich dort Arten wie der Feuersalamander, die bei uns an Wald gebunden und damit Indikatorarten historisch alter Wälder sind. Auch die Vogelfauna umfasst klassische Waldarten wie den Mittelspecht. Die Frühjahrsblüher sollten bei geeignetem Wetter ebenfalls zum Eindruck eines nordwestdeutschen Frühlingswaldes beitragen.
Siehe unsere Fotoserie von 2016.
Auskunft & Anmeldung
- Name:
- Raimund Kesel
- Telefon:
- 0421-3398403
Veranstaltungsort
- Name & Infos:
- Hasbruch - Webseite
- Geoposition (Karte):
- 53.070400, 8.468200
- Straße:
- Am Forsthaus 4
- Postleitzahl:
- 27798
- Stadt:
- Hude
- Bundesland:
- Niedersachsen
- Land:
Lokalität
Anreise z. B. über A 28 bis Hude, dort rechts bis zur Revierförsterei Hasbruch / ehemaliges Forstamt Hasbruch.
Mitfahrgelegenheit aus Bremen möglich: (private PKW's), vom Zentrum für Umweltforschung und Umwelttechnologie (UFT), Leobener Str. (Geokoordinaten 53.10951, 8.85043), etwa 45 Min. vor Exkursionsbegin. Bitte ggf. kurzfristig rückfragen!